PECORINO – KOMMENTARE IN MAGAZINEN UND ZEITUNGEN
Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ (Deutschland)
Über das Buch "Pecorino und die Kunst des Pilgerns": Eines ist sicher: Pecorino ist ein Meister darin, „bella figura“ zu machen.
Freundin (Deutschland)
Ein kleiner Italiener erobert die Herzen. Pecorino ist der geborene Star.
Natur/Kosmos (Deutschland), Dr. Inge Pröll
Ein Hund macht Fotos zu Poesie.
Grosse-Literatur.de (Deutschland), Sandra Kuhn
Über das Buch "Pecorino – Weisheiten eines Hundes von Welt":
Dass Toni Anzenberger professioneller Fotograf ist, merkt man den Bildern in diesem Band schon auf der ersten Seite an. Hier ist jedes Motiv für sich ein kleines Kunstwerk und spiegelt den außerordentlichen Einfallsreichtum des Fotografen wieder. Da wird mit Farbe und Licht, mit Schärfe und Unschärfe gespielt, was nicht selten so manchem Bild etwas märchenhaftes verleiht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ (Deutschland)
Die kleinen Erinnerungsalben für den Labradormischling aber sind so nett-ironisch-skurril geworden, dass sie nun als Bücher auch für jene vorliegen, die nicht dabei gewesen sind.
die tageszeitung TAZ (Deutschland)
Ganz im Trend von Hundereisen macht der Fotograf Toni Anzenberger den Hund als anspruchsvollen Reisenden salonfähig
Abendzeitung (München, Deutschland)
Die weltumspannende Zufalls-Karriere von Hund Pecorino als Schwanzwedler-Model würde auch Kommissar Rex neidisch machen.
Fränkische Landeszeitung (Deutschland)
Zum Kalender 2002: Die zwölf Farbfotos sind pointierte Etüden darüber, wie sich ein Hund mit Witz und Ironie ablichten lässt, wenn der Fotograf das nötige Gespür für originelle Motive, Kameraperspektiven und Bildausschnitte mitbringt.
Anzenbergers Pecorino-Huldigungen sind so amüsant, dass sie eigentlich sogar Katzenliebhabern gefallen müssten, wenigstens insgeheim.
Weltbild (Deutschland), Bernd Harder
Der Fotograf Toni Anzenberger hat ein Supermodel entdeckt; seinen Hund Pecorino.
Anfangs lief der Vierbeiner zufällig ins Bild....
Wienerin (Österreich), Elisabeth Ruckser
Die Geschichte eines Hundes, der seinem Herrchen eine neue Facette des Fotografierens beigebracht hat.
Wienerin (Österreich)
Er ist das Supermodel unter den Hunden. Die Diva unter den Bellos. Ein Kosmopolit. Auf dem Cat-, äh, Dog-Walk geübt. Und äusserst fotogen.
Der Standard (Österreich), Gregor Auenhammer
Unter dem Titel ‚ Kosmopolitische Perspektiven eines Caniden:
Ironisierend, wehmütig, kritisch, satirisch und kreativ inszeniert der Fotoreporter Toni Anzenberger seinen tierischen Begleiter auf gemeinsamen Reisen.
In der tierischen Ironisierung, der Überhöhung des Sujets der persönlichen, subjektiven Erinnerungsfotos (sich selbst oder familiäre Begleiter vor der Kulisse besuchter Sehenswürdigkeiten ablichtend) als Beleg, quasi beweisführendes Souvenir des weitgereisten Daseins, begibt sich Anzenberger in Tradition von Willy Puchner, der vor wenigen Jahren die „Reise der Pinguine“ dokumentiert hatte. Der grosse Unterschied zu Puchner aber liegt in der Lebendigkeit des tierischen Haupt- und begnadeten Selbstdarstellers Pecorino und der Selbstironie, die bei Anzenbergers Fotos mitschwingt.
Salzburger Nachrichten (Österreich), Doris Esser
Auf jedem der Bilder sorgt Pecorino für das dekorative Element der besonderen Art.
Wuff (Österreich), Dr. Hans Mosser
In der Welt der Zweibeiner heissen sie Claudia Schiffer und Markus Schenkenberg. Unter den Vierbeinern ist es Pecorino, der Weisse mit den schwarzen Ohren.
Reisemagazin (Österreich), Christina Dany
Dieser Hund liebt Spaghetti Bolognese. Er kann locker sechs Sekunden lang in die Kamera blicken, ohne zu blinzeln und beherrscht das mimische Repertoire von Buster Keaton perfekt. Dieser Hund ist ungewöhnlich.
Pecorino verleiht den für ihn arrangierten Szenen souverän Würde und Humor.
Pecorino ist das neue Supermodel unter den Hunden. Seit zwei Jahren zieht Reportagefotograf Toni Anzenberger mit dem fotogenen Labrador-Hirtenhund-Mischling durch die Welt, immer auf der Suche nach lohnenden Motiven, die der vierbeinige Reisebegleiter unter Anleitung seines Herrchens stets aufs Anmutigste zu bereichern versteht.
Max (Polen), Agnieszka Wojtowicz
Pecorino ist ein weisses Tier mit schwarzen Ohren, das viele Zweibeiner um seine Modelkarriere und Reiseabenteuer beneiden können.
The Independent on Sunday (GB), Rose Harper
He‘s a nondescript mongrel named after a kind of cheese, but Pecorino is also a star: The leader of a new breed of much travelled Eurodog, snapped endlessly by one of the world‘s top photographers.
The Times (GB), Helen Rumbelow
Über Frodo den ersten Hund der ohne sechsmonatiger Quarantäne nach England eingereist ist und Pecorino:
With the expansion of animal travel Frodo’s fame may be eclipsed by the likes of Pecorino, a supermodel mongrel that has since been snapped looking rugged in front of Leaning Tower of Pisa and gruff at La Défense in Paris
Smithsonian (USA), Jennifer Drapkin
On assignment with Europe’s most peripatetic canine
Leica Gallery New York (USA), Rose and Jay Deutsch
Anzenberger succeeds in avoiding artificial props; rather, he places Pecorino into the decorative reality of landscapes, buildings and quotidian objects and creates a fantasy world that we enjoy and yet can also understand on a deeper level.
Gente (Italien), Massimiliano Jattoni
È un bastardino il più famoso „Dog Model“ d’Europa
Quattro Zampe (Italien), Saverio Paffumi
E nata l‘idea di un‘avventura a sei Zampe.
Senza l’addestramento e l’esperienza – ad esempio – di un Sun Shonik, il Border Collie di Massimo Perla divo degli spot e dei telefilm, questo meticcio senza pedigree sa mettersi in posa con impareggiabile maestria, ora in evidente meditazione canina, ora scambiando due „parole“ con un amico peloso incontrato lungo la via, ora prestandosi con consapevole complicità ai più disparati giochi fotografici azzardati con sucesso dal suo padrone.